Ein wenig über mich:


Meine Familie und Freunde haben mich immer als Lebenskünstler bezeichnet. Einer der Gründe dafür war wohl, dass ich nach dem Abitur nicht den typischen Studentenweg gehen wollte. Ich wollte mich nie lang mit der Theorie beschäftigen, sondern Dinge selbst ausprobieren, lernen und erleben. So durfte ich die unterschiedlichsten Erfahrungen in meinem Leben machen. Vom Leistungssportler (geprägt von schweren Verletzungen), über die Leitung der gesamten Logistikabteilung eines Möbelunternehmens, bis hin zum Trainer mit einer bereits über 8-Jährigen Laufbahn. Ich habe viele Höhen und Tiefen erlebt, bis mir klar wurde was ich wirklich will: Ich will etwas Gutes tun, Menschen unterstützen und so die Welt im Kleinen nachhaltig verbessern. Da war die Heilpraktik auf den ersten Blick genau der richtige Ansatz. Die Idee war es Menschen bei der Gesundung zu begleiten und sie dadurch glücklich zu machen. Gesagt getan, ich begann die Heilpraktiker-Ausbildung, doch mit der Zeit merkte ich, dass mir die psychische Komponente fehlt. Aber ist der Ansatz der Psychotherapie mit Medikamenten und dem suhlen im eigenen Leid der richtige Ansatz!? Ich war unzufrieden! Was nützt die Freiheit des Denkens, wenn sie nicht zur Freiheit des Handelns führt?
Diese Frage habe ich mir seit einigen Jahren gestellt, bis ich eines Abends durch Zufall auf Dr. Bruce Lipton (Biologe/Stammzellforscher) gestoßen bin. In seinem Vortrag über das Unterbewusstsein, kam ich erstmals in Berührung mit der Materie und war zunächst skeptisch. Wenn das Unterbewusstsein wirklich 95% unseres Handelns bestimmt und wir nur zu 5% bewusst entscheiden können, warum wird darüber nicht gesprochen? Warum konzentrieren sich dann alle auf das Bewusstsein? Kann es wirklich so einfach sein!? Bis heute wurde mir immer gesagt, dass man sich Dinge hart erarbeiten muss, sonst ist es nichts wert oder man hat es sich nicht verdient. All meiner Skepsis zum Trotz, war ich einfach zu neugierig und tauchte weiter ein, bis ich mich dazu entschloss selbst eine Sitzung wahrzunehmen. Die Theorie klang gut und logisch, ich wollte aber den Beweis für mich. Euphorisiert nach der Stunde, habe ich mich erst einmal gebremst und mir gesagt: Mal schauen ob es auch auf Dauer etwas bringt. Mehrere Wochen später und über 10 kg leichter, waren die Veränderungen in meinem Leben nicht nur im Spiegel klar sichtbar. So beschloss ich dann also meinen Weg mit PSYCH-K® zu gehen. Dieses Wissen will ich unbedingt verbreiten und auch andere Menschen davon profitieren lassen, damit jeder Mensch das Leben führen kann, das er sich wünscht!
Glück sollte kein Privileg, sondern ein Grundrecht sein. Ich liebe meine Arbeit und genieße es zu sehen, wie die Augen meiner Klienten wieder zu leuchten beginnen! Dafür bin ich einfach nur dankbar!